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Bei dem angeblichen riesigen Datenleck, bei dem 16 Milliarden Zugangsdaten zu Apple, Facebook, Google und anderen Anbietern in falsche Hände geraten seien sollen, handelt sich nach Einschätzung von Cybersicherheitsexperten nicht um einen aktuellen Sicherheitsvorfall. “Wir gehen davon aus, dass es sich um ältere Daten von der Datenhalde handelt”, sagte Thomas Boele vom Sicherheitsspezialisten Check Point Software Technologies.
Eine Sprecherin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sagte, in dem Fall sei keine Panik angesagt. Wer sich mit gängigen Vorsorgemaßnahmen schütze, sei auf der sicheren Seite.
Zuvor hatte das US-Portal “Cybernews” unter der Überschrift “Das 16-Milliarden-Einträge-Datenleck, von dem niemand je gehört hat” berichtetet, dass seit Jahresanfang im Netz 30 Datenbestände mit jeweils mehreren Millionen bis zu 3,5 Milliarden Einträgen gefunden worden seien, die sich auf 16 Milliarden Zugangsdaten summieren würden. Das News-Portal berief sich auf Sicherheitsforscher, die allerdings namentlich nicht genannt wurden.
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